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Die Fluchtwege des Michael G.

Die in der Ausstellung durch Bilder und Fotografien gezeigten historischen Fluchtwege von Michael Gaismair und seinem Heer 1525/26 sowie aktuelleren Fluchtrouten aus dem 20./21. Jahrhundert werden geographisch quasi westlich und östlich von Bruneck auf zwei Präsentationsorte aufgeteilt: im LUMEN. Museum für Bergfotografie am Kronplatz geht es etwa um Graubünden/Gadertal/Padua bzw. Chile/Pyrenäen/Westalpen, auf Burg Heinfels um Zillertal/Salzburg/Osttirol bzw. Krimmler Tauern/Iran/Tibet.

 

Kuratoren:

Dr. Richard Piock, Obmann Verein Tiroler Photoarchiv TAP

Dr. Martin Kofler, Leiter Tiroler Photoarchiv TAP

 

2 Pfitscher Joch 1901 Slg. Richard PIock TAP reduz

Pfitscher Joch, 1901 – Michael Gaismair flüchtet Anfang Mai 1526 über das Pfitscher Joch ins Zillertal (Fotograf: Unbekannt; Sammlung Richard Piock – TAP)

 

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